Maschinenbau 4.0: Profitabler durch intelligente Entwicklungsstruktur

Stuttgarter ERP/PPS-Entwickler ermöglicht durch skalierbare Standardsoftware ein transparentes und verlässliches Fertigungscontrolling für produzierende Firmen

Ostfildern – Entscheidungen sind das A und O im Business. Doch erst die Qualität und die Schnelligkeit mit der sie getroffen werden, machen im täglichen Konkurrenzkampf den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus. Das betrifft zur Zeit in erster Linie die Branche Maschinenbau, die nicht nur besonderen Innovationsreichtum besitzt, sondern gegenüber einer großen Konkurrenz auch mit spezifisch-individuellen Leistungen punkten muss. Um verlässlich zu produzieren, sowie neue Entwicklungen noch vor der Konkurrenz an den Markt bringen zu können, müssen oft tiefgreifende Entscheidungen innerhalb eines sehr kleinen Zeitfensters getroffen werden.

„Der wohl größte Schmerz der Branche liegt in der Planung. So werden Maschinen heute nicht selten ganz individuell für die Kunden hergestellt. Die größten Fragen für einen Maschinenbauer lauten also: Wie bin ich in der Produktion ausgelastet? Kann ich die Maschine so produzieren, wie sie produziert werden soll? Nur eine effiziente Projektabwicklung kann diese Fragen beantworten. Und dabei können wir helfen“, erklärt Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH, dem Entwickler der skalierbaren Standardsoftware FEPA. Das ERP/PPS-System FEPA stellt mit lückenloser Transparenz, kurzfristigem Zugriff auf aktuelle Kennzahlen und effizientem Fertigungscontrolling sicher, zu jeder Zeit vollständig über die aktuelle Lage des Unternehmens informiert zu sein.

Standard schließt Individualität nicht aus

Die Besonderheit der Standardsoftware ist eine intelligente Entwicklungsstruktur, die die Skalierbarkeit der Software erlaubt. Das heißt, dass die ERP-Basissoftware mit dem Branchenobjekt „Maschinen- und Anlagenbau“ und den Standard Add-ons erweitert und dadurch genau an den individuellen Kundenbedürfnissen ausgerichtet werden kann.

In der Basis verwaltet die Software unternehmstypische Grundprozesse. Mit den Branchenobjekten werden die Besonderheiten der jeweiligen Branche abgedeckt. „Dazu gehört für den Maschinenbau eben auch das Projektmanagementtool, das eine effiziente Abwicklung erst ermöglicht“, erklärt Biebl. Weiterhin zubuchbar sind Standard Funktionale Add-ons, die in den Standard einfließen, wie ein CRM, Qualitätsmanagement, Dokumentenmanagement, Variantenmanagement, oder Business Intelligence mit Dashboard. „Unternehmen können selbst am besten entscheiden, welche Funktionen im ERP-System für sie wichtig sind – und welche eben nicht. Mit FEPA geben wir die Möglichkeit, das Nervensystem ERP genau auf das Unternehmensziel abzustimmen. Für schnellere Entscheidungen, mehr Effizienz und damit auch mehr Erfolg“, fasst Biebl zusammen.