40 Jahre ERP-Best Practice: Software-Hersteller Planat feiert Geburtstag

ERP-Spezialist für produzierende Betriebe sorgt bis heute für effiziente Prozesse

Stuttgart - Der Stuttgarter ERP-Hersteller Planat feiert Geburtstag. 40 Jahre bietet das Unternehmen sichere und effiziente Prozesse für produzierende Betriebe, basierend auf der ERP-Standardlösung FEPA. Die Welt von damals und heute ist allerdings kaum vergleichbar: „Als ERP-Anbieter ist es Pflicht, der Zeit voraus zu sein. Wir denken für unsere Kunden in die Zukunft, um die Digitalisierung weiter vorantreiben zu können. Gemeinsam mit der gesamten Produktionsbranche hat sich daher auch das Produkt verändert – und auch wir!“, sagt Christian Biebl, heute Geschäftsführer von Planat. Tatsächlich passte das Planat-Team beim ersten Betriebsausflug nach der Gründung auf zwei Motorräder – das ist heute kaum vorstellbar. In 40 Jahren hat Planat einen festen und weiter wachsenden Kundenstamm aufgebaut, immer mehr Unternehmen mit eigener Fertigung entscheiden sich für das ERP-System FEPA und den umfassenden Service mit persönlichen Ansprechpartnern und direktem Draht in die Systementwicklung.

ERP – vom Hilfssystem zum zentralen Baustein

Über vier Dekaden hat sich die Funktion eines Warenwirtschaftssystems deutlich verändert. In den 1980er Jahren waren diese Lösungen als Unterstützung vorgesehen und wurden oftmals noch kritisch beäugt. Heute ist Enterprise Ressource Management ein Ankerpunkt der gesamten Digitalisierung und bildet sämtliche Prozesse in einem Unternehmen ab, ersetzt Papier- und sonstige Vorgänge und ermöglicht ein Management auf der Basis von Echtzeit-Zahlen. „Cockpits, die heute einen Einblick in die Unternehmensperformance geben, waren damals undenkbar. Heute ist das ERP-System die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen und arbeitet zudem abteilungsübergreifend“, sagt Christian Biebl von Planat. Hinzu kommen Funktionalitäten wie das Dokumentenmanagement, die heute mit dem ERP-Kern gekoppelt sind. „Die Abhängigkeit von einzelnen Kompetenzen und Fachwissen der Mitarbeiter war früher wesentlich komplexer. In der heutigen Arbeitswelt, wo zudem regelmäßige Personalwechsel stattfinden, muss das Wissen anderweitig konserviert werden. Auch diese Funktion hat das ERP übernommen“, so Biebl weiter.

Weiteres Wachstum für FEPA

Bis heute ist Planat keinem Investor Rechenschaft schuldig und wächst so als mittelständisches Unternehmen mit den eigenen Kunden. In Zukunft soll daher auch FEPA den Erfolgskurs fortsetzen und bietet mit verschiedenen funktionalen Add-ons rund um den Systemstandard auch für individuelle Ansprüche von fertigenden Unternehmen eine passende ERP-Lösung. „Auf der Basis unserer langjährigen Best Practice bleiben wir als zukunftssicheres Produkt im ERP-Markt an der Seite unserer Kunden. Persönlicher Kontakt, schnelle Reaktion und Offenheit für die Bedürfnisse unserer Kunden sind dabei feste Säulen unseres Geschäfts“, sagt Christian Biebl von Planat. Kaum ein Unternehmen aus dem ERP-Markt für fertigende Unternehmen verfügt über einen solch reichen Erfahrungsschatz. Mehr denn je können Firmen aus der Innovationsfähigkeit von Softwarelösungen einen Wettbewerbsvorteil ziehen: Ein wesentlicher Faktor in einer Zeit, die durch Globalisierung so wettbewerbsintensiv ist wie nie vorher.