ERP-Studie: FEPA von Planat begeistert Kunden mit „alles aus einer Hand“-Prinzip

Trovarit-Fachstudie „ERP in der Praxis“ zeigt überdurchschnittliche Zufriedenheitswerte

Stuttgart – Zum zehnten Mal hat Trovarit mehr als 2.000 Anwenderunternehmen von ERP-Systemen befragt. Zum wiederholten Mal ist FEPA, die ERP/PPS-Lösung des Herstellers Planat, in der Spitzengruppe der ERP-Anbieter und konnte sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verbessern. „Die Anbieter der Lösungen mit weit überdurchschnittlichen Zufriedenheitswerten pflegen meist eine offene und vor allem sehr intensive Kommunikation mit ihren Kunden. Ein weiterer Vorteil ist hier sicher, dass dabei Systementwicklung, -Einführung und die Betreuung in der Betriebsphase oft buchstäblich ‚aus einer Hand‘ kommen.“, heisst es in der Analyse von Trovarit. So schnitt FEPA „deutlich überdurchschnittlich“ in der Studienauswertung ab. FEPA ist auf die fertigende Industrie zugeschnitten, Jahrzehnte an Branchenerfahrung sind in die Entwicklung eingeflossen und werden auch in jedem Kundenprojekt genutzt: „Wir sind ein Software- und Know-how-Partner. Unsere Kunden profitieren von einer Lösung, die sich dynamisch an die Erfordernisse produzierender Betriebe angepasst hat. Hinzu kommt unsere umfassende Projekterfahrung, die wir in intensiven Beratungs- und Implementierungsprojekten erarbeiten.  Von der Analyse und Beratung bis zum Service nach der Implementierung kann der Kunde sich auf unsere Mitarbeiter verlassen“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat. 

Studien-Kritik zu Branchenkompetenz

Branchenkompetenz ist für die Trovarit-Studienteilnehmer wichtig, im Gesamtergebnis schneiden einige der insgesamt mehr als 40 Anbieter in diesem Bereich allerdings schlechter als in den Vorjahren ab. Während eine Vielzahl an Systemen im ERP-Markt keinen besonderen Branchenfokus hat, ist Planat ausschließlich in der fertigenden Industrie zuhause. Mit der Basis von FEPA sind bereits alle Grundfunktionen einer ERP/PPS-Lösung nutzbar und decken den Vertrieb, Logistik, Produktion und Betriebswirtschaft ab. „Wir sind spezialisiert auf den produzierenden Mittelstand zwischen Massen- und Einzelproduktion. Die Prozesse sind speziell und müssen in einer ERP-Software auch entsprechend abgebildet werden“, sagt Christian Biebl von Planat. Mit Branchenobjekten kann FEPA weiter an das Unternehmen angepasst werden, verschiedene Add-ons geben zusätzliche Funktionalität. Bei mobiler ERP-Nutzung wird laut den ERP-Anwendern ebenfalls noch Aufholbedarf gesehen. Planat bietet zwei wichtige Bestandteile eines ERP-Systems über mobile und sicher verschlüsselte Anwendungen: mobile App-Zeiterfassung sowie eine CRM-App, die beide auf mobilen Endgeräten mit iOS und Android nutzbar sind.

Userzentrierte ERP-Software

Die diesjährige Trovarit-Studie „ERP in der Praxis“ stellt auch den Anspruch der User in den Vordergrund, Anwendungen komfortabel und intuitiv bedienen zu können. Responsive Design ist dazu der Schlüssel. „Das System muss sich an der Branche, den Prozessen und vor allem am Menschen ausrichten. Ein unbequemes System wird weder akzeptiert noch in dem nötigen Maß genutzt“, so der Planat-Chef Christian Biebl. Zu den FEPA-Komfortmerkmalen gehört eine zentrale Datenhaltung sowie mit FEPA.PETL ein prozessorientiertes Tracking-Tool als Add-on, mit dem jederzeit sämtliches Wissen zu einem Vorgang auf einen Blick dargestellt werden kann. FEPA-Nutzer können nahtlose Integration der Daten aus dem Vertrieb, eine vollständige Produkt- und Auftragshistorie und auch direkten Zugriff auf jedes benötigte Dokumente haben – mit wenigen Mausklicks. Vor allem in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten kann die ERP-Technologie für deutliche Zuwächse in der Effizienz und Transparenz sorgen und macht damit für die einsetzenden Unternehmen den Unterschied.